zwischendurch: mäkeleien
die weblog-praxis hat eröffnet.
zunächst: herzlichen glückwunsch und viel erfolg.
dann: weblogs waren in ihrem ursprungskontext KEINE online-tagebücher, sondern kommentierte linklisten. ich weiss, dies ist erbsenzählerei, aber wenn ich mich als eine art "experten" für weblogs ausgebe, dann sollte ich auch sorgfältig recherchieren. auch ist die diaristen-szene (zumindest in deutschland und soweit ich weiss) erheblich älter als die blogger-szene. (melody gab es schon, als der schockwellenreiter noch in den windeln lag! ;o) damals, als noch alle selbstgebastelte html-seiten hatten. hach, war das schön... seufz
amen.
mischa
ja, vielleicht sollte man einfach mal "ignore-the-bore"-Buttons basteln und diesen aufgeblasenen Null-Heinis&Gretels auf die Site bappen. "Online-Tagebücher" - wirklich toll, diese Info. Ich kriege schon immer Pickel (wo verrate ich nicht), wenn ich bei b-log die neuen Anmeldungen lese. "In meinem Blog schreibe ich über alles, was mir so passiert" -arrrrgh- Nee, sollen sie doch, aber dann doch bitte nicht "blog" drauf schreiben. Natürlich will ich auch keine Definition vorgeben, und wer sich nicht dran hält, wird zur Strafe abgeklemmt. (Da hätte ich wahrscheinlich auch selbst Probleme; und ein Favorit, der Sofa-Praschl, ist ja auch nicht immer mit Links dabei.) Aber wenn Leute wie diese wp's schon so'n Schaas schreiben, dann bin ich nur noch ganz doll traurich. Fast so traurich als wir... -na, die Fortsetzung schreibe ich mal lieber bei mir im Blog :->
AnnekeW Besitzerin
SO dramatisch find ich die seite ned (jedenfalls ist sie mit mehr liebe gemacht als edingsbums) und ich stehe ehrlicherweise auch gar nicht auf diesen ganzen definitionsquatsch. allerdings sind die mit einer art von professionellem anspruch angetreten und DAFÜR reicht das imho nicht. ansonsten kann sich jeder von mir aus blog, diary oder auch lieschen müller nennen und posten soll sowieso jeder, was er will. gudde nacht :o)
mischa
geanu und sach ich doch :-)
StephanSchmatz
also dass mit dem ursprungskontext ist uns nicht unbekannt, das war auch unser ursprünglicher zugang zu weblogs. was jetzt zuerst da war ist wohl müßig zu diskutieren, das überlassen wir lieber den anderen.
es geht uns wie du vielleicht gemerkt hast nicht darum, auf wissenschaftlichem niveau zu diskutieren, was wohl nun zuerst da war und irgendwelche philosophischen hintergründe zu eruieren, sondern darum, zu zeigen, was mit weblogs in der (unternehmerischen) praxis sinnvoll möglich ist.
was uns nämlich massivst gestört hat war, dass zwar jeder schreibt, weblogs seien mehr oder weniger die zukunft des publizierens, aber fast alle diskutieren ewig über das warum und wie und die ursprünge usw. herum und kaum jemand packt das wirklich an und macht was für die (geschäftliche) praxis wirklich relevantes daraus. und dann werden berechtigter weise artikel wie dieser hier geschrieben und ein an sich tolles und sinnvolles system wird so in die krise geschrieben.
AnnekeW Besitzerin
hallo stefan -
ich habe eure zielsetzung schon verstanden und dir sei versichert, mir gehts auch nicht darum hier sinnlose haarspalterei zu betreiben. aber man ist nicht alleine im internet und nicht jeder ist einem wohlgesonnen. und dann kommen dann halt schnell auch voraburteilungen auf, a la na, wenn sie nicht mal das wissen.... wie unfähr das auch immer sein mag. ich denke bloss, dass man ein eigentlich schönes projekt mit so etwas schnell in eine schiefe bahn lenken kann. falls euch das thema interessiert: bei rebecca blood gibts was zum lesen. bei herrn kantel gibts auch noch was (wenn vielleicht auch etwas tendenziös ;o)
viele grüsse und weiterhin viel erfolg! :o)
Irene
ist der Focus auf die unternehmerische Paxis. (Hat Eure bloggende Feuerwehr überhaupt eine Wertschöpfungskette ? ;-)) Weblogs sind ja nicht nur für privaten Spaß (oder auch Diskussion) oder Profit geeignet, sondern auch für soziales, politisches und sonstiges Engagement.
StephanSchmatz
es gibt natürlich im sozialen, politischen,… - sagen wir im non-profit-bereich genauso wertschöpfungsketten, auch wenn die ziele natürlich keine rein finanziellen sind. ich arbeite übrigens gerade an einem paper, der die potentielle wertschöpfungskette bei der feuerwehr darstellen soll.
majo
P.S.: eine fossile Urform des Weblogs kommt noch heute in freier Wildbahn vor: Robot Wisdom ist eines der ältesten, es ist seit Jahren unverändert und ich lese es jeden Tag. Links mit Mini-Kommentaren, die sich gewaschen haben.
kantel
melody gab es schon, als der schockwellenreiter noch in den windeln lag!
Vorsicht, ich bin fast 50. Demnach müßte Melody mindestens 70 sein. Dafür hat sie sich aber gut gehalten.
(Ansonsten hast Du natürlich recht. Tagebücher gibt es in Deutschland einige Jahre länger als Weblogs.)
AnnekeW Besitzerin
... war das doch nicht gemeint :o)
aber natürlich enthält das eine kleine spitze. viele vertreten die ansicht, die diaristen würden die "reine webloglehre" beschmutzen. ich glaube im gegenteil, dass die diaristen durch die verschnmelzung beider formen durchaus einen beitrag zu der entwicklung der gesammten blog-szene (wie man sie heute versteht) geleistet haben (schon dadurch, dass es eine feste bestehende diary-szene bereits gab). das zu ignorieren wird IMHO dem phänomen nicht gerecht. wie sich das anderswo entwickelt hat, weiss ich nicht zu sagen, wäre aber bestimmt spannend...
... aber ich habe ja auch nur einen magister in einer nicht ordentlichen wissenschaft ;o)
kantel
nur: Was ist eine nicht ordentliche Wissenschaft?
(Gabi hat ein Diplom in BWL und sie hält das für keine Wissenschaft.)
:o)
AnnekeW Besitzerin
nachdem ich die arbeitsschwerpunkte an eurem institut begutachtet habe, bin ich zu der überzeugung gelangt, dass es sich vermutlich tendenziell doch eher um keine wisenschaft handelt ;o)
drum stell ich mich rasch in die ecke und schäme mich meiner hermeneutischen wurzeln... ;o)
p.s. aus tübingen bin ich _nicht_!!!
cartoonist
Dz. Ich bin bloß dummer Grafiker und versteh das eh alles nicht...
roland
1. bin ich davon überzeugt, dass keiner die definitionsmacht über den begriff weblog hat (jaja, war hier von keinem so gemeint, weiß ich ja, trotzdem)
2. nochmals und (*schwör*) zum letzten mal: weblog ist, was der leser dafür hält.
so macht man es sich einfach, so hab ich für mich die sache aber einigermaßen gelöst.
3. wenn ich so einen unsinn wie den edings-artikel lese, weiß ich, warum ich mich jeglicher defintionsmacht enthalte.
4. wenn ich jörgs notenvergabe (siehe swr) lese, kann ich die nicht mehr ironisch nehmen, dafür ist das zu penetrant. das ist unlustig, besserwisserisch und überflüssig. gib mir halt ne 6.
5. und extra: sonst, wie immer, worthoch, annekew
AnnekeW Besitzerin
bin ich davon überzeugt, dass keiner die definitionsmacht über den begriff weblog hat
trotzdem gibt es bestimmte entwicklungsverläufe technischer phänomene, die man nachvollziehen kann. für den "normaluser" finde ich das absolut irrelevant. aber wenn ich mich als eine art beratungsstelle für etwas ausgebe, habe ich imho auch eine gewisse sorgfaltspflicht, was die recherche der inhalte angeht. auch ein grafiker (hallo cartoonist! :o) würde nicht ohne eine bestimmte ausbildung seinen beruf antreten. was die blog/diaristen-geschichte angeht: dazu brauch man auch kein großartiges akademisches studium, diese inhalte sind im netz alle verfügbar und für jedermann nachzulesen.
wenn ich jörgs notenvergabe (siehe swr) lese, kann ich die nicht mehr ironisch nehmen, dafür ist das zu penetrant. das ist unlustig, besserwisserisch und überflüssig. gib mir halt ne 6.
ich seh das so: jeder im netz hat auf seine art eigenheiten und das ist nun mal seine. mir passt der tonfall oft auch nicht. wenn das der fall ist, äußere ich mich dazu und gut. ich glaube durchaus, dass das ironisch ist, aber ich glaube auch, dass man sich nicht kennt und das schnell missverstanden wird und die 99% der leser, die die gerade laufende diskussion nicht verfolgen oder bestimmte hintergrundinformationen nicht haben, das schon gar nicht mehr nachvollziehen können. und es heisst nicht umsonst: vorsicht mit ironie.
und wie immer; gudde nacht :o)
roland
jaja, das mit jörg (den ich ja persönlich kenne, also wird er meine meckerei zu nehmen wissen, hoffe ich) hab ich auch nur aus momentaner übellaunigkeit angefügt. hätte eigentlich in den dump gehört.
ich meinte damit nur: langsam ist die pose eine, die mich schon zu nerven beginnt bzw. ich nicht sonderlich charming finde, was jörg ja nicht schert (sein gutes recht). deswegen auch "nicht mehr ironisch". ich weiß schon, wie's gemeint ist, wenn er das macht.
aber jetzt genug geätzt über andere. gehört ja eigentlich nicht hierher.
majo
moin moin. Für mich ist das Schlüsselwort zu Weblogs, Diaries und den dazugehörigen Tagebuchberatern der Satz: "*DU* hast auf den Link zu *MIR* geklickt". Anders gesagt, erleben wir Marktwirtschaft in Reinkultur: wer nicht gelesen wird, spricht mit sich selbst und hört irgendwann auf. Wer irreführende, halbe oder banale Wahrheiten verkaufen will, disqualifiert sich selbst, wird mit einem Lächeln nicht unter 20 Sekunden bestraft und hört auch irgendwann auf.
Ich *weiß*, wie schwierig und beinahe unmöglich es ist, Unternehmen ein so neues Konzept wie Weblogs verständlich, geschweige denn geldwert zu machen. Ergo: wer auf die Links zu den Tagebuchberatern klickt, fördert das Geschäft.
kantel
Man hat's schon nicht leicht mit mir... :o)
Aber das Huhn gefällt.
AnnekeW Besitzerin
Man hat's schon nicht leicht mit mir... :o)
wohl wahr... *seufz*
und muss man sich eigentlich auf so ein blödes kompetenzding mit herrn praschl einlassen? :o(
jedenfalls hat mich der "liebes tagebuch"-eintrag im schockwellenreiter sehr verärgert, aber ich tippel da mal lieber was zu, wenn hier wieder ein normales kommunikationsklima herrscht... :o(
kantel
und muss man sich eigentlich auf so ein blödes kompetenzding mit herrn praschl einlassen?
Was für ein Kompetenzding? Mich hat der Beitrag von Praschl geärgert. denn seit wann legt er fest, was man kritisieren darf und was nicht?
Tatsache ist, daß die Beiträge in der Weblogpraxis grottenschlecht und von genau diesem Halbwissen geprägt sind, mit dem VB's und andere selbsternannte »Experten« immer wieder meine Klienten (und auch meinen Freundeskreis) wuschig machen und ihnen was aufschwatzen, was nicht funktioniert. Wenn das Kind dann in den Brunnen gefallen ist, dann darf der »liebe Jörg« wieder helfen. Und da der »liebe Jörg« festangestellt ist (oder von Freunden kein Geld nimmt), kann er den zusätzlichen Arbeitsaufwand noch nicht einmal in Rechnung stellen. Gerade gestern habe ich einmal einen Laptop neu betankt, der von einem »Experten« totoptimiert wurde und einen Windows-Rechner mit neuem OS versehen, weil ein anderer »Experte« die Registry völlig verpfuscht hatte. Und in solchen Fällen hasse ich es einfach, immer Recht zu haben.
EDV und Internet sind nun mal mein Beruf. Was mischt sich da ein Journalist ein. Weiß er auch in einem Streit zwichen Elektrikern alles besser?
Der liebe Gott weiß alles, [ ] Lehrer [ ] Journalisten (zutreffendes bitte ankreuzen) wissen alles besser.
Zugegeben, der Beitrag war nicht gerade fein. Aber auf einen groben Klotz gehört nun mal ein grober Keil. Oder?
Wenn PP über meine Sprache meckert, dann ist das OK, davon versteht er vermutlich mehr als ich, aber in diesem Fall...
DonDahlmann
Rechthaberische Kindergartenscheisse galore.
wer nicht gelesen wird, spricht mit sich selbst und hört irgendwann auf
Die Frage ist doch, warum ich schreibe. Um des Schreibens willen? Oder weil ich meinen Freunden in Buxtehude mitteilen möchte, was ich gestern gegessen habe? Da liegt ein mächtiger definitorischer Unterschied. Ich muss Schwachsinn nicht lesen. Ich nehme es auch niemanden übel, wenn er meinen nicht liest. Aber ich schreibe nicht, weil ich mir über die Anzahl der Comments und der Zugriffe einen runterholen will, sondern weil es was zu berichten gibt. Und das innerhalb eines Konzeptes. Reden ist silber. Schweigen ist gold. Posten ist Aluminium.
StephanSchmatz
Dass Du DER Weblog-Experte im deutschsprachigen Raum bist bezweifelt niemand, ein paar Sachen möchte ich dennoch anmerken.
Daran, dass irgendwer die PCs Deiner Freunde kaputtkonfiguriert können unsere "grottenschlechten" Beiträge (außer der Sache mit den Online-Tagebüchern hast Du übrigens noch keine einzige Begründung dafür geliefert) wohl nichts.
Und dafür, dass Du nicht den Mut aufbringst, Deinen "Freunden", die Dich offenbar nur ausnutzen, einmal zu sagen "Gib' mir Kohle oder mach' Dir Deinen Sch... selbst!" können wir auch nichts. Lass bitte diesbezüglichen Frust an den Leuten aus, die ihn auslösen.
Und jetzt sage ich einmal, was mir an der ganzen Diskussion am meisten auf den Keks geht: nicht, dass uns irgendwer kritisiert, sondern die Unfähigkeit mancher Leute, ihre hingeworfenen "Argumente" zu begründen.
praschl
bevor Sie sich hier völlig verhaspeln, noch mal ganz einfach: Ihr großartiges weblog ist ein online-tagebuch. jeden tag schreiben Sie da irgendwas rein über das, was Sie interessiert. python. rss. mac OS X. radio userland. gabi. zebu. spaziergänge im brandenburgischen usw. ist ja auch völlig in ordnung. JEDES verdammte weblog ist ein verdammtes online-tagebuch. meines auch. nur dass in unseren tagebüchern halt was sehr spezielles drinsteht (man kann nämlich in tagebücher hineinschreiben, was man will). bei Ihnen dieses, bei mir jenes. kann ja sein, dass es Ihnen irgendwie nicht großartig genug vorkommt, ein online-tagebuch zu schreiben, aber es ist halt eines. darum ist es recht daneben, jemanden mit auas! und setzen-sechs!-bemerkungen maßzuregeln, wenn er sich zur beschreibung von weblogs das wort ausgesucht hat. er hat eben ein anderes vokabular als Sie, aber er hat nichts falsches dabei gesagt. um es genauer zu sagen: ich finde es ziemlich öde, unelegant und ungezogen, leute wie die von der weblog-praxis (die auch mir recht hölzern und ungeschickt vorkommen) mit bemerkungen wie den Ihren abzufertigen. das gehört sich nicht. entweder korrigiert man die leute (dann aber mit argumenten, die welche sind) oder man ignoriert sie. sonst fällt das aua!-attest auf den zurück, der es verteilt hat. was mich betrifft, ich habe es auf Sie zurückfallen lassen: ich habe erstens gesagt, dass auch Ihr großartiges weblog nichts anderes als ein online-tagebuch ist (und damit Ihr argument bezweifelt), und ich habe zweitens gesagt: wer anderer leute vokabel kritisiert, der sollte selbst vielleicht seine vokabel auch ein wenig sorgfältiger und nicht ganz so sparsam wählen. ein ausdruck wie "selbsternannter internetexperte" ist zum beispiel eine recht hohle wendung. genau das habe ich Ihnen reingerieben. nicht mehr, aber auch nicht weniger. ich habe Ihnen nicht vorgeschrieben, was oder wen Sie kritisieren dürfen, sondern ich habe Sie kritisiert. ich habe nicht Ihre kompetenz in internetexpertentum kritisiert, sondern Ihr vokabelexpertentum. und ich habe Ihre manieren kritisiert. einer, dem bei lehrern immer nur seine lehrerverachtungsreflexe auskommen, müsste eigentlich wissen, dass das verteilen von zensuren nicht an - von wem auch immer ernannte - internetexperten erinnert, sondern an öde pauker. einer, dem bei journalisten, die halt was anderes schreiben als gerade durch seinen filter passt, immer nur die journalistenverachtungsreflexe auskommen, der sollte es vielleicht aber schon genauer als die journalisten mit dem sprachlichen nehmen. und dass man Sie für einen schrebergärtner hält, der seine salatbeete vor den vögeln hütet, wollen Sie vermutlich auch nicht.
noch eines: es gibt lohnendere gegner als die von der weblogpraxis. das sollten Sie in Ihrem alter und mit Ihrer erfahrung doch schon wissen. ist eine frage der ehre, finde ich.
und was nun genau eine diskussion über weblogs mit der registry eines laptops zu tun hat, das werden Sie wohl besser wissen. wir haben nicht über Ihre freunde gesprochen, denen Sie zuerst unentgeltlich helfen, um sich dann darüber zu ärgern, dass Sie für Ihre hilfe keine knete sehen, sondern wir haben nur über zwei bestimmte fälle gesprochen. Sie über den der weblogpraxis. ich über den Ihren.
AnnekeW Besitzerin
ich fass mich kurz: entweder hier ist jetzt EOD oder die kommentare fliegen raus. ist nix persönliches herr praschl, aber die diskussion zur unterhaltung der webloggemeinde ist jetzt irgendwie durch und wenn ihr euch irgendwas zu sagen habt, dann macht das doch bitte per eMail, bei herrn praschl oder bei herrn kantel, jedenfalls nicht in meinem wohnzimmer. danke.
praschl
es tut mir leid, dass und falls ich genervt habe. das war nicht meine absicht. und löschen Sie mich ruhig, es stört mich nicht, ich mache das sonst ja auch nie, in anderer menschen wohnungen zu krakeelen.
AnnekeW Besitzerin
nein, herr praschl, ich lösche sie keinesfalls, allenfalls pack ich ihren kommetar in ein posting und schmeiss die kommentare raus. nur eins: nur weil es (das oben) hübsch formuliert ist, ist es noch lange nicht weniger arschlochmäßig. aber das wissen sie ja selbst.
tommyblank
"The medium is the message" und so...