montag: filmtag
»Die Geschichte des Dokumentarfilms beginnt im strengen Sinn mit den ersten Filmen überhaupt, die die Gebrüder Lumière 1895 in Paris machten. Der überwiegende Teil der frühen Filmaufnahmen besteht aus Dokumenten alltäglicher Handlungen. Um diese aufzuzeichnen wurde die Kamera auf einem Stativ fest montiert und die Szene wurde in einer einzigen Einstellung abgedreht, bis die Filmrolle leer war. Diese Bilder verloren schnell den Reiz des neuen und schon 1896 wurden die Mittel des Schnitts, der Montage oder der Einstellungswechsel in ersten Spielfilmen entwickelt. Ab 1908 entstanden dann die ersten dedizierten Dokumentarfilme als Vorprogramm zum Unterhaltungsfilm. In dieser Zeit entstanden auch kunstlos gedrehte abendfüllende Nachrichtenfilme wie z.B. der Bericht über Scotts Südpolexpedition (H. Pontiges).«
Die Geschichte des Dokumentarfilmes
»Was ist wirklich eigenartig und typisch am Schriftgebrauch im Science Fiction Film? Gibt es einen Genre-typischen Stil? Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Ausprägung bestimmter wiederkehrender Merkmale und Intentionen in der Typografie des Science Fiction Films.«